Verwenden Sie weniger Öl: Statt die Pfanne mit Öl zu füllen, können Sie ein Spray verwenden oder das Öl mit einem Pinsel gleichmäßig verteilen. So benötigen Sie deutlich weniger Fett.
Dampfgaren: Diese Methode erfordert kein zusätzliches Fett und bewahrt zudem die Nährstoffe der Lebensmittel. Gemüse bleibt knackig und geschmackvoll.
Backen statt Braten: Viele Gerichte, die normalerweise in viel Öl gebraten werden, lassen sich auch im Ofen zubereiten. Probieren Sie gebackenes Gemüse oder Hühnchen aus dem Ofen.
Verwendung von Brühe anstelle von Öl: Beim Anbraten von Zwiebeln oder anderen Gemüsesorten können Sie Brühe oder Wasser verwenden, um ein Ankleben zu verhindern – so reduzieren Sie den Fettgehalt erheblich.
Fettarme Alternativen wählen: Nutzen Sie fettarme Joghurt- oder Quarkvarianten statt Sahne für Saucen und Dressings.
Aromatische Gewürze nutzen: Indem Sie Ihre Speisen mit Kräutern und Gewürzen verfeinern, können sie auch ohne viel Fett schmackhaft bleiben.
Richtige Garmethoden wählen: Grillen, Kochen oder Schmoren sind häufig fettärmer als Frittieren oder Braten in großen Mengen an Öl.
Gemüse in den Vordergrund stellen: Erhöhen Sie den Anteil von Gemüse in Ihren Gerichten; es sorgt nicht nur für mehr Volumen ohne zusätzliche Kalorien, sondern bringt auch gesunde Nährstoffe mit sich.
Planung ist alles: Überlegen Sie sich vor dem Kochen genau, welche Zutaten nötig sind und wie viel Fett wirklich benötigt wird – oft stellt man fest, dass weniger mehr ist!
Kochgeschirr optimieren: Verwenden Sie antihaftbeschichtete Pfannen oder Töpfe; diese ermöglichen es Ihnen oft ganz auf zusätzliches Fett zu verzichten.