Fufu: Maniok- oder Yams-Püree für Feinschmecker

Fufu ist ein traditionelles afrikanisches Gericht, das aus Maniok oder Yams hergestellt wird. Es handelt sich um ein Püree, das durch Kochen und anschließendes Zerstampfen der Wurzeln entsteht. Fufu wird oft als Beilage zu verschiedenen Fleisch- oder Gemüsegerichten serviert und ist für seine cremige Konsistenz und reiche Geschmacksaromen bekannt.

Rezept für Maniok-Püree (Fufu)

Zutaten:

  • 500 g Maniok (oder Yamswurzeln)
  • Wasser (zum Kochen)
  • Salz (nach Geschmack)

Küchenutensilien:

  • Kochtopf
  • Sieb
  • Pürierstab oder Kartoffelstampfer
  • Schüssel

Zubereitung:

Vorbereitung der Zutaten:

  • Die Maniokwurzeln gründlich unter fließendem Wasser reinigen, um Schmutz und Verunreinigungen zu entfernen.
  • Die Schale der Maniokwurzeln mit einem scharfen Messer abziehen und die Wurzeln in gleichmäßige Stücke schneiden (ca. 5 cm).

Kochen:

  • Die geschnittenen Maniokwurzeln in einen großen Kochtopf geben und ausreichend Wasser hinzufügen, sodass die Wurzeln vollständig bedeckt sind.
  • Das Wasser zum Kochen bringen und die Hitze reduzieren. Die Wurzeln 20-30 Minuten lang kochen, bis sie weich sind. Ein Messer sollte leicht durch die Stücke gleiten können.

Abtropfen:

  • Die gekochten Maniokwurzeln in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen.

Pürieren:

  • Die abgetropften Maniokwurzeln in eine Schüssel geben. Mit einem Pürierstab oder Kartoffelstampfer pürieren, bis eine glatte, homogene Masse entsteht. Bei Bedarf etwas Wasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.

Würzen:

  • Nach Geschmack mit einer Prise Salz würzen und gut vermischen.

Servieren:

  • Das Püree in einer Servierschüssel anrichten und warm servieren. Es eignet sich hervorragend als Beilage zu verschiedenen Eintopfgerichten.

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